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Kostenloses Expertenwebinar: Das Power-Kit von EcoFlow - ein Gerät für die zentrale Elektrik im Wohnmobil, präsentiert von HG Power

Am 06.11.2023 um 19:30

Die zentralen Elektrik-Komponenten im Wohnmobil stellen Selbstausbauer regelmäßig vor große Herausforderungen. Wie wirken die Geräte zusammen? Wie und mit welchen Kabeln müssen sie angeschlossen und abgesichert werden? Wann und wo muss ein FI verbaut werden? Wo soll ich all die Geräte unterbringen? Müssen die alle von ein und demselben Hersteller sein? Die Einzelgeräte sind ganz schön groß und kostspielig obendrein.

Wer all diese Herausforderungen umgehen will, der sollte am 06. November bei unserem EcoFlow-Expertenwebinar dabei sein. Heiko Kirbach, einer der Geschäftsführer bei der HGPower GmbH - Systempartner von EcoFlow für den mobilen Markt, stellt im Webinar unter anderem das sogenannte Powerkit von EcoFlow vor und beantwortet alle Fragen der Teilnehmer dazu. Das "Power-Kit" ist ein Kombigerät, das alle Aufgaben der zentralen Womo-Elektrik übernimmt und das obendrein noch ziemlich leistungsfähig und erfreulich günstig ist.

Das Power-Kit besteht aus dem Power-Hub, einem Kombigerät, das fast alle Anforderungen an eine leistungsfähige Elektro-Anlage im Wohnmobil erfüllt. Der Power-Hub wird ergänzt vom EcoFlow Smart Distribution Panel - einem AC-/DC-Verteiler mit 6 230-Volt- und 12 frei konfigurierbaren 12-Volt-Ausgängen.  




Das Power Kit von EcoFlow, bestehend aus Power Hub (oben), Power Kit Display (unten links) und dem Smart Distribution Panel (unten rechts). 

So ist im Power-Hub ein 3,6 kW Sinus-Wechselrichter verbaut, der bei bestimmten Geräten sogar dauerhaft bis zu 4,5 kW mittels der von EcoFlow patentierten X-Boost-Funktion abgeben kann. Also nicht nur perfekt fürs elektrische Kochen, föhnen und die Kaffeemaschine, sondern auch ideal geeignet für den Betrieb aller im Fahrzeug verbauten Verbraucher, sowie von Laptops und anderen empfindlichen Elektrogeräten.

Mit im Gehäuse verbaut ist u.a. ein Ladebooster, der das System mit bis zu 70A während der Fahrt über die Lichtmaschine aufladen kann und dessen Leistungsaufnahme einstellbar ist. Ebenfalls einstellbar ist die Stromaufnahme des Landstromanschlusses. Das ist clever, damit auf südeuropäischen Campingplätzen nicht die Lichter ausgehen. Zudem verfügt das Gerät über zwei Hochleistungs-Solarladeregler, von denen jeder bis zu 1600Wp Solarleistung mit bis zu 150 Volt verarbeiten kann. Der ebenfalls integrierte, leistungsstarke DC/DC-Konverter versorgt alle DC-Verbraucher mit bis 12V 70A bzw. 24V 60A

Das alles ist nicht nur kompakt in einem Gehäuse verbaut, sondern mit 14 kg auch deutlich leichter, als das Gesamtgewicht der vergleichbaren Einzelkomponenten. So spart sich der Selbstausbauer die Verkabelung all dieser Geräte und die Absicherung der einzelnen Leitungen.

Das Ganze kann mit den cleveren LiFePO4-Batterien von EcoFlow befeuert werden oder mit einer EcoFlow Delta, so heißen die unterschiedlich leistungsstarken Powerstations von EcoFlow. 


Aber das Power-Kit ist nur ein Thema im Expertenwebinar. Ein weiteres sind die völlig neuen Elektrik-Konzepte fürs Wohnmobil, die mit den mobilen EcoFlow-Geräten möglich sind.

Was ist so radikal neu beim Konzipieren der Womo-Elektrik in diesem Zusammenhang? Die Tatsache, dass EcoFlow viele andere periphere Elektrik-Komponenten, die wir im Womo benötigen, anbietet … und zwar in einer mobilen Lösung: Kühlbox, Klimagerät (das auch heizen kann), Powerstation, Solarmodule und was da in Zukunft sonst noch kommen mag. All diese Geräte lassen sich mit und ohne eigenem Akku betreiben und sind somit in sich autark – können aber auch im Womo zum Einsatz kommen und damit die Akku-Kapazität erweitern, ohne dass man die Batterien aufstockt.

Damit bietet sich zumindest für einen gewissen Kreis von Wohnmobilisten die Möglichkeit, aus den im Womo „verbauten“ Komponenten Zusatznutzen zu generieren und sie weit über das Wohnmobil hinaus nutzbar zu machen. Zielgruppe dieser Überlegungen dürften all jene Wohnmobilisten sein, die ihr Fahrzeug nur sporadisch an Wochenenden und/oder für Urlaubsreisen nutzen. Und das dürfte die große Mehrheit der Womo-Reisenden sein.

Bestes Beispiel sind sicherlich die allseits bekannten Delta-Powerstations, die viele Leute schon zuhause als mobile Stromquelle nutzen. Zumindest die große Ausführung, die Delta Pro, bietet die Möglichkeit, die Powerstation im Wohnmobil als zentrale Energiequelle zu nutzen. Bringt sie doch mit einer Ausgangsleistung von bis zu 30 A ausreichend Saft in die Leitungen, damit es für die meisten Anwendungen im Wohnmobil reicht – mal abgesehen vom elektrischen Kochen und Föhnen.



Die Delta-Powerstations von EcoFlow haben sich zu einem Rennerprodukt entwickelt.

Kombiniert man die Delta mit mobilen Solarmodulen, die zuhause auch ein Balkonkraftwerk bilden können, so kann man hier tatsächlich von einer Investition sprechen, die fast das ganze Jahr über zum Einsatz kommen und die heimische Stromrechnung reduzieren kann. Besonders Schattenparker werden sich freuen, dass das Womo nicht in der prallen Sonne stehen muss, damit die Batterien genauso prall gefüllt werden. Zusätzlich spart man sich nicht nur die Installation der Module auf dem Fahrzeugdach, sondern auch das eine oder andere Modul, weil die mobilen Module am Boden mit wenig Aufwand der Sonne nachgeführt und mit den Aufstellern auch noch im optimalen Winkel zur Sonne ausgerichtet werden können. Das steigert den Ertrag um bis zu 60%!! (selbst gemessen).



Mobile Solarmodule bringen mehr Ertrag, als fest verbaute, wenn man sie dem Sonnenstand nachführt und mittels Aufstellern im optimalen Winkel zur Sonne platziert.

Auch eine Kühlbox hat EcoFlow im Programm, die sogar Kühlen und Gefrieren gleichzeitig kann. Die Zweizonen-Kühlbox „Glacier“ kann an einer Fahrzeugbatterie, einer Delta-Powerstation oder mit einem eigenen Akku betrieben werden und nicht nur im Wohnmobil, sondern auch zuhause beim Gartenfest, in der Garage, am Baggersee oder sonstwo für kaltes Bier und gekühltes Grillgut sorgen.

Die Zwei-Zonen Kühlbox „Glacier“ von EcoFlow. Sie kann gleichzeitig kühlen, gefrieren und wenn’s sein muss auch noch Eiswürfel produzieren.

Wem es im Womo zu warm ist, der kann das mobile Klimagerät Wave 2 mit auf Reisen nehmen, an heißen Sommertagen aber auch sein Homeoffice kühlen oder es mit zur Arbeit nehmen.


Das Klimagerät „Wave 2“ von EcoFlow kann sowohl mit 230 Volt als auch mit Akku betrieben werden.

 

Worauf ich hinaus möchte ist die Tatsache, dass mit derart mobilen Geräten vielfältige Zusatznutzen generiert werden können, die mit klassischen, fest verbauten Geräten, nicht gegeben sind. Klar, auch diese Geräte müssen im Fahrzeug so verbaut werden, dass sie während der Fahrt nicht durch die Karre kugeln. Hier wird man über neue Spann-, Klemm- oder Steckverbindungen nachdenken müssen, damit die Geräte schnell ein- und ausgebaut werden können. Aber das ist mit ein bisschen Hirnschmalz sicher zu bewältigen.

Und last but not least bietet sich für die zwar kleine, aber stetig wachsende Zielgruppe der Tiny-House-Besitzer die Möglichkeit, auch ein Tiny-House mit Batterien von EcoFlow zu befeuern und die zentrale Elektrik mit einem Power-Kit zu regeln. Aufgrund der Plug & Play Anschlüsse kann man selbst diese Zentraleinheit so im Fahrzeug verbauen, dass sie innerhalb von 10 Minuten aus dem Fahrzeug ausgebaut und im Tiny-House gleich weiter werkeln kann.

Die Lithium-Eisenphosphat-Batterien von EcoFlow können im Wohnmobil genauso wie im häuslichen Umfeld betrieben werden.

Also denkt mal neu über Eure Elektrokonzepte nach und fühlt Heiko Kirbach im Expertenwebinar auch zu diesem Thema auf den Expertenzahn! Hier geht’s zur Anmeldung zum Webinar und hier zum Webshop von EcoFlow-Partner HGPower. Dort gibt es 5% Sonderrabatt für alle Leser und Web-User von Wohnmobil-Selbstausbau. Näheres dazu am Ende von diesem Link.

Übrigens:  Wer das Konzept mit der Multifunktionalität von Womo-Komponenten auch auf den Warmwasser- und Heizungsbereich ausdehnen möchte: mobile Heizung und Wasserboiler gibt es auch schon. 

 

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